Unser Angebot
Aromantische und asexuelle Expertise gefällig?
Gerne könnt ihr uns für Veranstaltungen zu den Themen Aromantik und Asexualität und angrenzenden Themen, einer Lesung aus unserem Buch "(un)sichtbar gemacht", Interviews oder Kollaborationen anfragen! Wir freuen uns über eine Nachricht via Kontakt.
Hier haben wir mal aufgelistet, welche Empfehlungen wir für verschiedene Veranstaltungsformen vorschlagen. Das sind aber eben nur Vorschläge – wir passen uns gerne an Wünsche an :) Für all unsere Veranstaltungs-Angebote gilt, dass sie sowohl analog als auch digital sowie hybrid durchführbar sind!
Lesungen
aus unserem Buch "(un)sichtbar gemacht – Perspektiven auf Aromantik und Asexualität".
Thematische Schwerpunkte (z.B. Einführung, Beziehungsweisen, Aromantik) einer Lesung besprechen wir gerne individuell.
Wir empfehlen für eine Lesung einen Veranstaltungszeitraum von etwa 1-1,5 Stunden.
Auch kombiniert mit einem Vortrag
möglich!
Vorträge
zu den Themen Aromantik und Asexualität sowie zu angrenzenden Themen. Thematische Schwerpunkte besprechen wir gerne individuell, zum Beispiel:
- "Nicht alle Wege führen nach Rom(antik)", Queer-Referat der Universität Bonn, 2022
- "Aromantik und Asexualität 101", Autonomes Queerreferat Köln und rubicon e.V., 2023
Wir empfehlen einen Veranstaltungszeitraum von etwa 1,5-2 Stunden.
Fortbildungen
zu den Themen Aromantik und Asexualität sowie zu angrenzenden Themen. Thematische Schwerpunkte besprechen wir gerne individuell, zum Beispiel:
- "Queere Beratungsangebote inklusiv für aromantische und asexuelle Personen gestalten"
- "Aromantik und Asexualität in der Psychotherapie"
Veranstaltungszeitraum nach Absprache, wir empfehlen eine Mindestdauer von 5 Stunden.
Workshops
zu den Themen Aromantik und Asexualität sowie zu angrenzenden Themen. Thematische Schwerpunkte besprechen wir gerne individuell, zum Beispiel:
- "Ace- & Arofeindlichkeit in queeren Kontexten", Queeres Zentrum Göttingen, 2023
- "Wie kann eine Darstellung von Aromantik und/oder Asexualität in Medien gelingen?"
Der Veranstaltungszeitraum ist von Thema und Konzept abhängig, Länge je nach Absprache.
Texte
zu den Themen Aromantik und Asexualität sowie zu angrenzenden Themen.
Wir schreiben gern Beiträge für Anthologien, Zeitschriften, Sammelbände etc., zum Beispiel:
- "Sex ist nicht gut", Siegessäule 04/2023
- in Arbeit: einführende Kapitel zu
Aromantik und Asexualität im Kontext von Beratung (vrsl.
2024) und ein Überblick über aromantische Geschichte (vrsl.
2025)
Themenschwerpunkte, Umfang, Zielgruppe, Genre etc. nach Absprache.
Sensitivity Reading
zu den Themen Aromantik und Asexualität sowie zu angrenzenden Themen. Wir lesen sowohl Sachtexte als auch fiktionale Texte.
Fachbereiche:
- allo- und amatonormativitäts-kritisches Lesen
- Darstellungen des Aspec in Medien
- aspec Diskriminierung
- queerplatonische Beziehungen
- aspec und Psychotherapie
Anfragen bitte mit Content Notes versehen.
Einblick in unsere Arbeit:
Lesungen
- auf dem li:tz-Literaturfestival in Bremen
- auf dem Queerfestival "What's my pleasure?" vom Schauspiel Dortmund, mit Muri Darida und Daddypuss Rex, moderiert von Avan Weis
- auf dem Discord-Server Aspec*German, im Rahmen der Aro Week 2022, gemeinsam mit einigen Autor*innen, die persönliche Texte in "(un)sichtbar gemacht" veröffentlicht haben
- für den Buchclub Literat e.V.
- an der Universität Wien in Kooperation mit AceAroWien
Vorträge und Gesprächsrunden
- Erzählcafé zu den Themen Aromantik, Asexualität und Anziehungsformen beim YAY Bielefeld
- eine bunte Mischung aus Vortrag, Lesung und Gespräch; organisiert vom autonomen Queer* Referat der Uni Kassel
- Vortrag zum Thema Romantiknormen mit anschließender Gesprächsrunde unter dem Titel "Nicht alle Wege führen nach Rom(antik)"; organisiert vom Queer Referat der Uni Bonn
- Einführungsvortrag in die Themen Aromantik und Asexualität unter dem Titel "Aromantik und Asexualität 101", organisiert vom Autonomen Queerreferat der Uni Köln und in Kollaboration mit rubicon e.V.
Workshops und Fortbildungen
- Workshop zu Diskriminierungsformen von Aromantik und Asexualität unter dem Titel "Ace- & Arofeindlichkeit in queeren Kontexten", organisiert vom Queeres Zentrum Göttingen
- Leitung des Gesprächraums (mit Leni Kohlfürst) über Aromantik, Asexualität und Normen innerhalb der queeren Community im Rahmen der Veranstaltung "Sexualität und Feminismus – Wie frei können wir sein?", organisiert von bunt_lieben
- Fortbildung "Sexuelle Gesundheit im Blick? Beratung, psychosoziale und Präventions-Angebote für Menschen auf dem asexuellen und aromantischen Spektrum" für des Team von PLUS Rhein-Neckar e.V., durchgeführt von Lin Göbel und Katharina Kroschel
Auch von uns (Ausschnitt):
Katha hat zusammen mit Marina Kosiec die Broschüre "Einblick in das Aspec - Informationen zu Aromantik und Asexualität & Hilfestellung zum Coming Out" erstellt. Gefördert wurde das Projekt durch den Diversity-Projektfonds 2020/21 des Referats Gender & Diversity Management der Universität zu Köln und unterstützt und veröffentlicht von rubicon e. V.
Annis Kurzgeschichte "Amore dell'arte oder Die Kunst der Liebe" ist in der Anthologie "Beweisstück A – neue Indizien" (2023) von Carmen Keßler und Carmilla DeWinter erschienen, neben 18 weiteren Kurzgeschichten rund um Aromantik und Asexualität.
Anlässlich des International Asexuality Day 2023 haben wir einen Text für Siegessäule geschrieben. "Sex ist nicht gut" wurde online und in Heft 04/2023 der Siegessäule veröffentlicht.
Im Mannschaft Magazin ist anlässlich der Ace Week 2020 ein Interview mit uns erschienen!
Auf AVEN hat Anni im Rahmen der Ace Week 2020 ein Interview gegeben. Die Version auf Deutsch findet ihr unter der Englischen.
Im Rahmen der Aro Week 2021 ist auf dem Blog des Queer Lexikon ein Blogeintrag von Anni zu der Frage "Kann ich von Awakening sprechen, wenn nie etwas erwacht ist?" erschienen. Wir haben außerdem an den Infoposts auf Instagram mitgewirkt.
Während der Aro Week 2021 hat Katha ein deutschsprachiges aromantic bullshit bingo erstellt und auf unserem Twitter-Account geteilt.
Zur Ace Week 2021 waren wir bei Sebi vom Podcast QueerFunk LAUT zu Gast und haben über Asexualität, asexuelle Repräsentation und unser Buch gesprochen.